Das Gerät hatte ursprünglich das Problem, daß sich die Saugleistung nicht mehr vernünftig über das Poti einstellen liess. Er saugte einfach trotzdem mit 100% wenn man 30% einstellte. Teils sprang der Motor auch gar nicht an wenn man einschaltete. Ich habe mir mal die Platine angeschaut und festgestellt, daß der Widerstand R7 (10,5 Ohm, im Bild schon ausgelötet) durchgebrannt war. Wenn man den gegen einen neuen 10,5 Ohm tauscht und das Gerät einschaltet brennt er sofort wieder durch. Der Widerstand hängt zwischen Netzanschluß auf der einen Seite und PIN6 des Microchip PIC16F716 sowie C3 (hat keinen Kurzschluß). Ich habe bereits alle Lötstellen nachgelötet und konnte auch keine anderen Bauelemente als defekt identifizieren. Den Triac habe ich schon getauscht ohne Abhilfe. Am Motor messe ich 4 Ohm zwischen Kontakt 1 und Kontakt 3 an der 4er-Steckerleiste.
Hat noch jemand eine Idee was das sein könnte? Ich würde auf den Microcontroller tippen, aber der muß wohl programmiert werden und der Code ist mir nicht bekannt.